Die Linke und der Kapitalismus – ein andauerndes Missverständnis

Wenn in Deutschland über Klima, Militarisierung oder Bankenkrise gesprochen wird, wird schnell der Kapitalismus als Schuldiger ausgemacht. Es geht dann um Systemüberwindung und andere Modelle des Wirtschaftens. Die Diskussion verläuft meist sehr undifferenziert.

Das Thema Klimawandel dominiert seit geraumer Zeit in den deutschen Medien. Die Fridays for Future haben die Sommerferien gut überstanden und immer noch regen Zulauf, was unter anderem …

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2 Kommentare zu „Die Linke und der Kapitalismus – ein andauerndes Missverständnis

  1. Schon die Annahme, dass man CO2 reduzieren müsse ist eine Meinung, wo sich der Kapitalismus und FFF hervorragend treffen Es geht um ein Billionengeschäft, mind. doppelt so groß wie Waffen und Pharma zusammen. Mit den Fakten hat die CO2-Hysterie aber null zu tun. Kein ernsthafter Klimatologe sieht in den derzeitigen Entwicklungen etwas Ungewöhnliches. Man muss sich klar machen, dass die Rahmstorfs und Schellnhubers Leute sind, die noch nie in vernünftigen Journals publiziert haben. Sie stricken sich irgendwelche Computermodelle zurecht, die mit der Realität nichts zu tun haben. https://www.youtube.com/watch?feature=youtu.be&v=vVQuE9ng4s8&fbclid=IwAR1nuyfK5GuArDrO7VcZtVKZ058TAZi8TS8YAzgmj2wlmM_O4UlUI5HzmCk&app=desktop

  2. Lieber Herr Ungar,
    anlässlich Ihres Beitrages „Die Linke und der Kapitalismus – ein andauerndes Missverständnis“ möchte ich Ihnen gern ein Buch empfehlen: „Marktwirtschaft reparieren – Entwurf einer freiheitlichen, gerechten und nachhaltigen Utopie“ von Oliver Richters und Andreas Siemoneit.
    Ich bin begeistert und sehe Ihre Gedanken dort ausgiebig berücksichtigt.
    Mit freundlichen Grüßen
    Gottfried Lobeck

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