„Wie heißt Green Deal auf Russisch?“ Vergiftete Tipps von der Heinrich-Böll-Stiftung für Russland

Die Heinrich-Böll-Stiftung hat sich mit dem Thema der ökologischen Umgestaltung der russischen Wirtschaft befasst. Während die üblichen Verdächtigen ihre bekannten Zerrbilder ausbreiteten, konnten Experten einen realistischeren Blick auf die Lage vermitteln.

Für den 22. November hatte die Heinrich-Böll-Stiftung zur Podiumsdiskussion geladen. Überschrieben war die Veranstaltung mit der Frage: „Wie heißt New Green Deal auf Russisch?“ Interessant war der Abend nicht nur im Hinblick auf das Sachthema selbst, das die Vision eines Wandels der russischen Ökonomie hin zu ökologischem, so genanntem nachhaltigem Wirtschaften anklingen ließ. Interessant war er vor allem dadurch, dass die ideologischen Leitlinien der Heinrich-Böll-Stiftung und ihres ehemaligen Vorstandes Ralf Fücks deutlich sichtbar wurden.

 

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Ein Kommentar zu „„Wie heißt Green Deal auf Russisch?“ Vergiftete Tipps von der Heinrich-Böll-Stiftung für Russland

  1. ich sah, ich glaube bei SPON, dass Russland mit 33% Einsparung von CO2 innerhalb weniger Jahre an der Spitze der europäischen Staaten und weit vor Deutschland liegt.

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