Prowestliche Kandidaten schnitten bei den russischen Präsidentschaftswahlen denkbar schlecht ab – vor allem aufgrund ihrer wirtschaftsliberalen Positionen. Diese finden in Russland keinen fruchtbaren Boden zum Gedeihen. Und nicht nur dort.
Hat sich der deutsche Mainstream schon im Vorfeld der Präsidentenwahl in Russland nicht gerade durch preisverdächtigen, guten Journalismus ausgezeichnet, unterbietet er sein eigenes, ohnehin schon niedriges Niveau nochmals in den Nachbetrachtungen. „Herrscher über Russland“, titelt ….
Ein Kommentar zu „Neoliberalismus abgewählt – Eine Nachbetrachtung zur russischen Präsidentschaftswahl“