Mit seinem Werk „Der Weg in die Unfreiheit“ habe der US-Historiker Timothy Snyder eine „wissenschaftlich fundierte Analyse“ (Spiegel Online) und sein „vielleicht wichtigstes Buch“ (SWR) vorgelegt. Unser Autor Gert Ewen Ungar kommt jedoch zu einem anderen Schluss.
Um es vorwegzunehmen: Will man größtmöglichen Gewinn aus der Lektüre von Snyders „Der Weg in die Unfreiheit“ ziehen, sollte man es als Persiflage auf wissenschaftliche Arbeiten lesen. Dann ist es wenigstens komisch.