Die EU scheitert an einer belegbar falschen ökonomischen Lehre. Die herrschende neoklassische Schule kann weder Krisen vorhersagen noch etwas zu ihrer Lösung beitragen. Ihre zentralen Annahmen werden durch die Realität widerlegt. Zeit für einen Paradigmenwechsel.
Die bisherige Erzählung geht in etwa so: Die Staatsschulden zahlreicher Staaten der EU und des Euroraums sind nicht nachhaltig. Auch Deutschland hat lange über seine Verhältnisse gelebt und …
Ein Kommentar zu „EU und Neoliberalismus: Geld ist im Überfluss da – es will nur niemand haben“