Am 2. Februar gedachte man in Russland dem Ende der Schlacht von Stalingrad vor genau 80 Jahren. Die Schlacht gilt als Wendepunkt im 2. Weltkrieg und ist tief ins kollektive Gedächtnis eingebrannt, sowohl ins Deutsche als auch ins Russische.
In Russland stand der ganze Tag im Zeichen der Erinnerung und auch noch jetzt, in der Woche danach gibt es im Fernsehen Dokumentationen und Interviews mit Zeitzeugen.
Natürlich hielt auch der russische Präsident eine Rede. Die Umstände sind in diesem Jahr besonders, denn Russland fühlt sich durch die aktuellen Entwicklungen nicht nur wieder an die Zeit des Faschismus erinnert, sondern regelrecht in sie versetzt. Dies nicht nur durch den ganz offenen Bandera-Kult in …
weiterlesen bei den Neulandrebellen